Meine Vita

Meine Vita, Majken Bjerno

Hier finden Sie die kompletten Etappen meiner Vita:

Oper Salome

Die in Aarhus, Dänemark, geborene Sopranistin studierte bei Prof. Vagn Thordal in Kopenhagen und schloss ihr Studium nach dem Besuch der Solistenklasse am Königlichen Dänischen Musikkonservatorium mit Diplom ab. Außerdem studierte Majken Bjerno bei Professorin Ingrid Bjoner, Professorin Susanna Eken. Nach ihre Studiums studierte sie Gesang bei Professorin Kirsten Buhl-Møller Kopenhagen und Alicia Briceland, New York! Nach der Teilnahme an der Opernschule des Königlichen Theaters in Kopenhagen wurde sie als Ensemblemitglied übernommen. Sie debütierte als Pamina und war als Gräfin, Fiordiligi, Mimi, Micaela zu hören. In den Opern von Carl Nielsen verkörperte sie Leonora in“ Maskerade“ und Michal in „Saul und David“. Erste Wagner-Rollen waren ein Blumenmädchen in „Parsifal“ und Gutrune in der „Götterdämmerung“ (Den Jyske Opera in Aarhus).
In Konzerten sang Majken Bjerno u.a. L. v. Beethovens 9. Sinfonie, Missa Solemnis, die Requien von J.Brahms und G. Verdi, Zahlreiche Messen von J. Haydn, F. Schubert und W. A. Mozart.

Oper Tosca

Zuletzt feierte sie im Januar 2017 einem großen Erfolg als Salome in Nordhausen. In Dänemark hat in Wagners Wesendonck Lieder mit Sønderjyllands Symfoniorkester unter den Leitungen von Shao-Chia Lü große Erfolg gefeiert und Sopranpartie in Brahms “Ein deutsches Requiem“ unter Dirigent Joachim Gustafsson gesungen. Davor hat Majken Bjerno als Tosca debütiert, eine ihre größte erfolge gefeiert, am Theater in Pforzheim, wo sie außerdem Die fremde Fürstin in Rusalka verkörpert habe. Außerdem gab Majken Bjerno Liederabende in Dänemark mit Werken von R. Schubert, P. Heise, Korngold, J. Marx R. Schumann,, R. Strauss und R. Wagner mit der Pianistin Tove Loenskov. Und ein Neujahrs Konzert wo sie Verdi, Puccini, Wagner, Lehar gesungen habe unter den Leitungen Dirigent Vincenzo Millitari.

Oper Gloriana

Mit der Philharmonie Südwestfalen sang sie unter den Leitungen Charles Olivieri-Munroe eine konzertante Toscas, außerdem hat sie in Dänemark Dvorak Requiem gesungen. Mit sehr großem Erfolg das Sopransolo in der 2. Sinfonie von Gustav Mahler, zusammen mit dem Aarhus Symphonie Orchester unter der Leitung von Giancarlo Andretta In 2008 Malmö debütierte sie als Salome, Regie von Stephen Langridge, und sang die Senta an Den Jyske Opera in Aarhus, Dänemark. Von 2008-12 war Majken Bjerno in Gelsenkirchen engagiert und sang dort große Partien ihres Fachs wie Aida, Ellen Orford, Ariadne, Marietta in „Die Tote Stadt“ von Korngold, die Titelpartie in B. Brittens Oper „Gloriana“, die Helena in Boitos „Mefistofele“, Fata Morgana in „Die Liebe zu den drei Orangen“ und die Sopran- Partie in Schostakovitsch Sinfonie Nr.14, sowie Morgan de Fay in „Merlin“ von Albeniz, Die fremde Fürstin in „Rusalka“, womit sie außerdem sehr Erfolgreich in Cottbus und Aachen gastiert hat. Die Titelpartie in R.Strauss „Salome“. Außerdem sang sie die Sopran-Partie in A.Bruckners Te Deum mit dem Dirigenten Heiko M. Förster und der Neuen Philharmonie Westfalen.

Oper Gloriana

2005 debütierte sie als Senta in einer Neuproduktion an den Städtischen Bühnen Osnabrück und sang dieselbe Rolle als Gast am Theater Trier. In 2006-07 gastierte sie als Agathe in Dänemark an Den Jyske Opera und gestaltete in St.Gallen die Rolle der Mutter in Sutermeisters „Die schwarze Spinne“. 2001- 05 wurde sie Mitglied der Oper Leipzig und sang dort in der Regie von Peter Konwitschny die Mimi, Elisabeth in „Tannhäuser“ unter der Leitung von Asher Fisch, sowie „Madams Butterfly“, Regie von Robert Carsen, und Agathe, Regie von Guy. Im Sommer 2001 sang sie auch die Liu in einer Galavorstellung der „Turandot“ bei den Dresdner Musik- Festspielen mit Franco Bonisolli und dem Dirigenten Shao-Chia Lü.

Oper Herzogin

In den Jahren 2000-02 arbeitete sie am Nationaltheaters Mannheim und feierte große Erfolge als Saffi, Mimi und Liu, beides Regiearbeiten von Robert Carsen. Die Erste Dame, Helmwige, Dritte Norn, Madame Butterfly und Elisabeth in „Tannhäuser “ gehörten hier zu ihrem Repertoire. Konzertverpflichtungen führte sie nach Hamburg mit dem Werk „Das Buch mit den sieben Siegeln“ von Franz Schmidt und zu den Riedenburger Festspielen mit der „Lyrischen Symphonie“ von A. Zemlinsky und L. Beethovens 9. Sinfonie. Majken Bjerno was als Alice Ford, sowie als Mimi am Theater Lübeck und in einem Neuproduktion am Landestheater Linz und an den Städtischen Bühnen Augsburg zu erleben. Am des Stadttheaters Pforzheim sang sie Mimi, Hanna Glawari, Marie in „Verkaufte Braut“ und die Titelpartie in Verdis „Luisa Miller“. Als Rosalinde in „Fledermaus“ gastierte sie in Bremen und Oldenburg.